Über uns

Auch Bücher finden offene Ohren
Die Neujahrsgabe 2003 Vom Bücherwurm zum Eselsohr bildete einen schönen Reflex auf eine Veranstaltung des Freundeskreises im Vorjahr. Die Reaktion auf die Publikation ermutigte die ZHBL und den Vorstand, weitere attraktive Angebote für Begegnungen mit Büchern und ihren AutorInnen zu schaffen.

Eigenes Erscheinungsbild
Die konzeptuelle Neuausrichtung des Freundeskreises machte sich zunächst im äusseren Erscheinungsbild bemerkbar. Briefpapier, Einladungskarten, Kuverts u. a.m. erhielten ein Kleid, das zwar den Freundeskreis als ein für die ZHB tätiges Bindeglied ausweist, aber doch deutlich darauf hinweist, dass diese gemeinnützige Einrichtung von Bibliotheks- und Bücherfreunden ein eigenes Profil besitzt. Zum eigenen Erscheinungsbild gehört auch die Website des Freundeskreises. Ein Besuch auf dem Internet lohnt sich!

Veranstaltungen
Drei Veranstaltungen boten Interessierten die Möglichkeit, mit offenen Ohren Büchern und deren Hintergründen zu begegnen: Im Januar fand ein Gespräch mit Kochbuch-Autoren statt, im März die Buchvernissage des Luzerner Architekturführer Sechs Spaziergänge durch Raum und Zeit und im Dezember schliesslich eine Einführung und Vernissage zur Jahresgabe 2004 Märchen aus 1001 Nacht. Der Kreis der Freundinnen und Freunde der ZHB öffnete sich und wuchs - ein Ziel des Freundeskreises wurde damit erreicht, Auch an der Museumsnacht 2003 beteiligten sich die Mitglieder des Vorstandes.

Verkäufe und Ankäufe
Die Kernaufgabe des Freundeskreises besteht darin, der ZHB den Ankauf besonderer Medien (Nachschlagewerke, CD-ROM-Publikationen, Einzelblätter aus dem Bereich der Grafik u. a.m.) zu ermöglichen. Auch dieser Aufgabe widmete sich der Freundeskreis im vergangenen Jahr. Neu aber war für den Freundeskreis das Stichwort Verkauf. Die Mitglieder des Freundeskreises konnten erstmals und exklusiv aus einem antiquarischen Bücherangebot auslesen, das durch das Ausscheiden von Doubletten aus dem Medienbestand ZHB möglich wurde. Das Angebot wurde rege benützt.

Ausblick
Der Weg ist das Ziel: Der Wandel der Institution Freundeskreis geht weiter. Der Erfolg seiner Tätigkeit ist eng mit dem grossen Engagement und der Verve des ZHB-Teams verknüpft. Beides haben Direktion und Mitarbeitende im Jahr 2003 bewunderswert an den Tag gelegt, und der Freundeskreis war mannigfach Nutzniesser. Darum muss es hier sein: vielen herzlichen Dank!

Dr. Ueli Habegger, Präsident des Freundeskreises

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